Samstag, 06.09.2025

Deutsche Regisseurin Mascha Schilinski mit Oscar-Hoffnungen für ‚In die Sonne schauen‘

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Die Regisseurin Mascha Schilinski könnte Deutschland bei den Oscars vertreten, da ihr Drama ‚In die Sonne schauen‘ im Rampenlicht steht. Der Film erzählt einfühlsam die Geschichten von vier jungen Frauen in unterschiedlichen Äras, die mit häuslicher Gewalt, unausgesprochenen Sehnsüchten und vererbten Traumata konfrontiert sind.

Mascha Schilinski erhielt bei den renommierten Filmfestspielen in Cannes den begehrten Preis der Jury, was ihre kreative Meisterschaft unterstreicht. ‚In die Sonne schauen‘ wurde als offizieller deutscher Beitrag für die Oscars gewählt, nachdem er sich erfolgreich gegen starke Konkurrenz durchsetzte.

Der Film thematisiert das Leben von vier Frauen auf einem Bauernhof zu verschiedenen Zeitpunkten, die mit tiefgreifenden persönlichen Herausforderungen ringen. Die bevorstehende Bekanntgabe der Shortlist für die besten internationalen Filme am 16. Dezember und die abschließenden Nominierungen am 22. Januar 2026 erhöhen die Spannung auf die 98. Oscar-Verleihung am 15. März 2026.

Die Auswahl von ‚In die Sonne schauen‘ als deutscher Beitrag für die Oscars unterstreicht nicht nur die Qualität des Films, sondern auch die Relevanz der dargestellten gesellschaftlichen Themen. Es wird erwartet, dass dieses eindringliche Drama internationale Aufmerksamkeit auf sich ziehen und wichtige Diskussionen anregen wird.

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