Ein Gerichtsbeschluss hat einen wichtigen Schritt im anhaltenden Konflikt zwischen US-Präsident Donald Trump und der Vorständin Lisa Cook der US-Notenbank Fed verhindert. Trumps versuchte Entlassung von Cook, der Betrug an Hypotheken vorgeworfen wurde, wurde von einem Berufungsgericht gestoppt. Gleichzeitig wurde sein Berater Stephen Miran in den Fed-Vorstand berufen, was von Kritikern als Versuch des Präsidenten gesehen wird, seinen Einfluss auf die unabhängige Notenbank auszubauen.
Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die anstehende Zinsentscheidung der Fed und die laufende Diskussion über mögliche Zinssenkungen. Der Machtkampf zwischen Trump und der Fed wird durch die Gerichtsentscheidung zugunsten von Lisa Cook und die Berufung von Miran in den Vorstand deutlich. Gleichzeitig verdeutlicht die Debatte über Zinssenkungen die wirtschaftlichen Interessen und Bedenken im Hinblick auf die US-Wirtschaft.
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